Der Chief Investment Officer der Baloise nimmt umfangreich Stellung zu den drängendsten Fragen beim Brennpunkt-Thema Wohnschutz.
Es gibt kaum ein Thema, das die Basler so umtreibt wie den Wohnschutz, dessen strengen Gesetze – und die Frage, ob das den Bewohnern dieses Kantons nützt oder am Ende doch eher schadet.
Klar ist: Aufgrund rigider Regeln ist es sowohl für Klein-Vermieter als auch für grosse Investoren unnatraktiv, mehr Wohnraum zu bauen oder den bestehenden zu sanieren.
Matthias Henny ist Chief Investment Officer bei der Baloise, einem grossen Player. Er weiss, wo es aus Investorenssicht harzt – und er ist sich auch bewusst, dass die Vorgehensweise der Platzhirsche immer wieder stark kritisiert wird.
Im ersten Teil eines «BaZ direkt»-Spezials zum Wohnschutz stellt sich Henny Expertin Katrin Hauser und Gastgeber Sebastian Briellmann all diesen Fragen. Zum Beispiel: Lässt die Baloise Wohnungen verlottern, wenn sich eine Sanierung nicht lohne? Oder kommt nun alles besser, jetzt, da mit Conradin Cramer ein Bürgerlicher das Dossier übernimmt?
Hören Sie rein.