Die Sicherheitsdirektorin über Polizistenmangel, persönliche Angriffe auf ihre Person und ein gesunkenes Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung.
Dieses Jahr war ein anstrengendes für die Basler Sicherheitsdirektorin Stephanie Eymann. Ständig Demos, viel kritisierte Polizeieinsätze, mehr Kriminalität, ein gesunkenes Sicherheitsempfinden in der Bevölkerung – und das alles mit zu wenig Personal. Im Gespräch mit «BaZ direkt»-Gastgeber Sebastian Briellmann erzählt Eymann, wieso sie dennoch an ihrer Linie festhält – und warum sie trotz Anstrengung keine Wechselgelüste in ein anderes Departement hegt.